Glaube, Bibel und Kirche begleiten mich schon mein Leben lang. Als Kind im Kindergottesdienst, bei der Jugendarbeit und dem Besuch von Kirchentagen ist für mich Engagement in Kirche und Gemeinde schon immer wichtig gewesen. Gemeindeleben mit der Kirche im Mittelpunkt ist für mich ein Ort, an dem Menschen jeden Alters sich treffen, sich austauschen und das Gefühl von Gemeinschaft erleben können. Ich freue mich, gemeinsam mit vielen anderen, das Leben in der Kirchengemeinde zu gestalten.

Mein Name ist Annika Kuhr und ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. 
Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und lebe seit 6 Jahren in Westendorf. Als ich gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte im Kirchenvorstand mitzuwirken musste ich gar nicht lange überlegen. Wichtig ist für mich der Kontakt zu den Menschen in der Gemeinde sowie das Gemeindeleben. So möchte ich gern mit vielen Gemeindemitgliedern ins Gespräch kommen.
Mein Anliegen ist es, kirchliche Angebote für die jüngere Generation ansprechend zu gestalten und somit gern auch jüngere Menschen dazu bewegen wieder in die Kirche zu gehen und an dem Gemeindeleben teilzunehmen. 
Ich freue mich auf die Arbeit im Kirchenvorstand. 

Ich bin in Deckbergen geboren und aufgewachsen und inzwischen Rentnerin. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Seit 2018 bin ich im Kirchenvorstand. Neben meinem Ehrenamt mag ich die Arbeit im Garten, das Reisen und bin Fan von Hannover 96.

Ich lebe mit meinem Mann und unseren zwei Kindern seit 2021 in Deckbergen.
Damit die Kirche bleibt, muss sie neu gedacht werden, auch um den sinkenden Mitgliederzahlen entgegenzuwirken. Wo wollen wir hin und wofür ist die Kirche noch da? Ich möchte mich im Kirchenvorstand für eine moderne und weltoffene Kirche einbringen und diese erlebbar machen. Dabei suche ich nach einem Mittelweg, um Traditionen zu bewahren und die moderne Gemeinde aufzubauen. Ich setze mich besonders für Kinder und Familien ein, gestalte die Kinderkirche, Gottesdienste und Familienandachten. Leite Gruppen und gestalte den Gemeindebrief. Ich wirke mit, wo ich gebraucht werde.
Ich bin für eine bunte Gemeinde - so bunt wie die Fenster in der Kirche.

Nach fast 25 Jahren berufsbedingten Lebens im Raum Wolfenbüttel wohne ich zusammen mit meiner Familie jetzt wieder in meinem Heimatort Deckbergen. Ich kandidierte für den Kirchenvorstand, da ich überzeugt davon bin, dass eine funktionierende Kirchengemeinschaft für alle Menschen hier sehr wichtig ist. Nicht durch Nörgeln oder Kirchenaustritt lässt sich dies erreichen. Neben meiner beruflichen Arbeit als Projektleiter und mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Kenntnissen möchte ich helfen, die Dinge in diesem Sinne positiv zu beeinflussen und ein wenig besser zu machen.

Ich trete für die Kirche ein und den ständigen Gottesdienst dort. Des weiteren für den Friedhof möglichst ohne Kies. Mir macht die Mitarbeit im Kirchenkreis Spaß.